Selbstzweifel im Studium sind weit verbreitet: Viele Studierende haben das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder ihre Erfolge nicht verdient zu haben – das Gefühl ist auch bekannt als Imposter-Syndrom. Im »Point of View: Imposter-Syndrom im Studium« am 21.10.25 ab 18:30 Uhr hast du die Möglichkeit herauszufinden, warum solche Gedanken auftreten und wie du deinen Selbstwert stärken kannst. Psychotherapeut Lukas und unsere Speaker/innen Vanessa und Luca teilen ihre Erfahrungen mit dir und geben dir praktische Impulse für mehr Selbstvertrauen im Studium.
Jetzt anmelden und inspirieren lassen!
🗓Im »How to: Selbstzweifel stoppen und Vergleiche loslassen« am 23.10.25 ab 18:30 Uhr macht Psychotherapeut Lukas einen Deep Dive mit dir und zeigt dir, wie du zu einem konstruktiven Umgang mit Zweifeln und Vergleichen kommen kannst.
Moderatorin
Unsere Moderatorin Alex Jeanne ist außerdem Psychologiestudentin, Schauspielerin und Podcasterin. Auf ihrem Instagram-Kanal spricht sie unter anderem über psychische Erkrankungen und Selbstliebe und zeigt Einblicke in ihren Alltag. Beim Online-Event leitet sie uns geschickt durch den Abend und stellt den Speaker/innen und Fachexpert/innen die wirklich interessanten Fragen.
Fachexperte
Lukas Maher hat Psychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und am Beit Berl College in Israel studiert und war in stellvertretender Leitungsfunktion an einem Ausbildungsinstitut für Psychotherapie tätig. Heute ist er Autor und psychologischer Psychotherapeut (Systemische Therapie) mit eigener Praxis. Auf Instagram klärt er zu ADHS, Irrtümern der sogenannten Pop-Psychologie und zu mentaler Männergesundheit auf.
Speakerin
Vanessa kommt aus Tirol und teilt ihren Alltag – inklusive Höhen und Tiefen – auf sozialen Medien. Auf ihrem Kanal finden ihre Follower/innen eine bunte Mischung aus Themen wie "Raus aus der Komfortzone", Mindset, Gedanken, Overthinking, Tanzen, Singen oder Lernen.
Speaker
Luca-Leander Wolz ist Psychologe, Psychotherapeut in Ausbildung, Doktorand und Content-Creator. Auf Social Media versucht er die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und gesellschaftlichen Strukturen deutlich zu machen und damit zu einer Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beizutragen.