So hilft dir »Slow Living« bei einem entspannten Start in den Tag!
Wenn der Wecker klingelt, drehst du dich am liebsten nochmal um und kuschelst dich in die warme Decke? Nach 15-mal Snoozen fällt dir dann aber auf, dass du nur noch 10 Minuten Zeit hast, dich fertig zu machen, eine Jacke überzuwerfen und beim Gehen noch schnell einen Apfel mitzunehmen. Wenn das nach deinem Start in den Tag klingt, findest du in diesem Beitrag Tipps und Inspiration für eine entspanntere Morgenroutine.
»Slow Living«: In der Ruhe liegt die Kraft!
Die Hektik am Morgen, die oft aus einem wiederholten Betätigen der Snoozetaste entsteht, gehört für viele Studierende zum Alltag. Dieser Start in den Tag kann nicht nur deine Konzentration in der ersten Vorlesung beeinträchtigen, sondern auch den gesamten Tag negativ beeinflussen.1 Der Trend »Slow Living« kann dich dabei unterstützen, entspannter in den Tag zu starten. Anstatt sich von den Anforderungen des Alltags antreiben zu lassen, geht es darum, bewusst Pausen einzulegen, den Tag mit einer achtsamen Routine zu starten und die kleinen, aber bedeutenden Momente wertzuschätzen. Gerade in den Morgenstunden kannst du so der Hektik entgegenwirken und deinen Tag mit einer ruhigen und fokussierten Haltung beginnen, um produktiv zu bleiben.2
Inspiration für deine Morgenroutine
Um deine Morgenroutine in die Tat umsetzen, kann es hilfreich sein, sie vorher einmal durchzuplanen und vorzubereiten:
Und wenn das Leben mal alles andere als slow ist?
Nicht jeder Tag ist gleich und es geht nicht darum, eine perfekte Morgenroutine hinzulegen. Wenn dein Tag früh losgeht und deine Morgenroutine mal ausfällt, ist das vollkommen okay. Versuche dir Zeit für das zu nehmen, was dir wirklich wichtig ist und für dich persönlich zeitlich machbar ist. Um deinen Morgen zu entzerren, kannst du auch Dinge schon am Vorabend vorbereiten. Mit Meal Prep kannst du dir beispielsweise Overnight Oats im Voraus zubereiten – ein ausgewogenes Frühstück, das deine Leistungsfähigkeit steigern und Müdigkeit vorbeugen kann.5
Indem du dir kleine Momente der Ruhe gönnst, achtsam mit dir selbst umgehst und auf eine ausgewogene Ernährung achtest, schaffst du eine Grundlage für mehr Energie und Fokus für deinen Tag. Wichtig ist, dass du Aktivitäten wählst, die zu dir und deinem Alltag passen. So machst du deinen Morgen zu deiner Zeit – für dich, dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit. Und falls eine Morgenroutine einfach nicht dein Ding ist: Auch ein entspannter Abend kann dir helfen, mit weniger Hektik in den nächsten Morgen zu starten.