Oft ist nicht die Aufgabe selbst das Problem, sondern unser Umgang damit. Vor allem, wenn wir Aufgaben mit hohen inneren Ansprüchen oder Druck sowie Vergleichen mit anderen begegnen. Mentale Selbstführung bedeutet: Ich lenke meinen inneren Dialog bewusst in eine hilfreiche Richtung. Ich arbeite mit mir, nicht gegen mich.
Frage dich: Wie kann ich mich innerlich stärken, statt mich unter Druck zu setzen?
Mögliche Ressourcen für deinen Uni-Alltag:
- Reframing: »Ich darf langsam starten.«, »Ich muss nicht perfekt sein.«
- Gedanken beobachten statt glauben: »Ich bin nicht meine Gedanken.«
- Selbstmitgefühl: »Was würde ich meiner besten Freundin oder meinem besten Freund raten?«
- Mut-mach-Sätze oder Ankerbilder (z. B. Foto eines schönen Moments)
- Reflexion: »Welche Stärke zeigt sich gerade in mir, auch wenn es schwer ist?«