Schlafstörungen bei Studierenden

Das Studierendenleben ist oft geprägt von stressigen Prüfungsphasen, finanziellen Sorgen und einem unregelmäßigen Tagesrhythmus. Wenn dann deine Mitbewohnerinnen oder Mitbewohner auch noch andere Gewohnheiten haben als du, später schlafen gehen und mit lauten Partys deine Nachtruhe stören, kann dies dazu führen, dass du mit Schlafstörungen zu kämpfen hast. Dabei kann ein Mangel an Schlaf sich negativ auf deine körperliche und mentale Gesundheit auswirken: das Immunsystem wird geschwächt, was einen anfälliger macht für Krankheiten und Defizite in der Konzentration sowie Aufmerksamkeit. Eine Gereiztheit tritt dadurch auf, was sich wiederrum negativ auf deine akademischen Leistungen auswirken kann.1 In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die verschiedenen Arten von Schlafproblemen, welche Ursachen ihnen zu Grunde liegen und lernst Tipps zur Verbesserung der Schlafhygiene kennen.

@sanaa.therapist
Sanaa Laabich

Dipl. Psych. Sanaa Laabich hat Psychologie in Greifswald und an der UC Berkeley in den USA studiert und ist als Psychologische Psychotherapeutin in einem Akutkrankenhaus im Bereich der Psychoonkologie tätig.

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